Wie können Unternehmen die neuen Anforderungen des Cyber Resilience Act (CRA) effizient umsetzen und zugleich ihre Marktposition stärken? Dieser praxisnahe Kurs vermittelt nicht nur die gesetzlichen Vorgaben, sondern zeigt, wie zusätzliche Sicherheitsfeatures einen Wettbewerbsvorteil schaffen können.
Die Teilnehmenden erhalten einen umfassenden Überblick über die rechtlichen und normativen Grundlagen sowie konkrete Handlungsanleitungen für ihre spezifischen Produkte. Besonderes Augenmerk liegt darauf, wie über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehende Sicherheitsfeatures als Wettbewerbsvorteil genutzt werden können.
Neben den regulatorischen Anforderungen behandelt das Seminar die Rolle von KRITIS-Betreibern und die daraus resultierenden Pflichten und Bedürfnisse für Komponentenhersteller. Dabei wird detailliert erarbeitet, welche technischen Maßnahmen und Werkzeuge notwendig sind, um Cyber-Sicherheit und Resilienz in Produkte zu integrieren.
Durch praxisorientierte Übungen wird das erlernte Wissen direkt anwendbar. Die Teilnehmenden arbeiten mit Softwarelösungen für Assetmanagement und Angriffserkennung sowie mit Methoden zur Absicherung von Entwicklungsprozessen. So können sie die neuen Anforderungen effizient und vorausschauend in ihre Unternehmensstrategie integrieren.
Nach dem Seminar können Sie:
- notwendige Maßnahmen für Ihre Produkte und Services aus der aktuellen Gesetzeslage ableiten.
- eine geeignete Plattform für Asset Management auswählen, bedienen und die Rolle der Komponenten dabei einschätzen.
- Software-Tools zur Angriffserkennung gezielt auswählen sowie Schwachstellenmanagement und Serviceleistungen zur Kundenbindung strategisch nutzen.