Im Zuge der Digitalisierung ist auch die Schadsoftware heutzutage allgegenwärtig geworden. Insbesondere das Internet der Dinge vergrößert die Angriffsfläche für Schädlinge exponentiell: Neben Computern und Smartphones sind auch Fernseher, Glühbirnen, Autos und Medizintechnik zu möglichen Zielen von Cyberangriffen durch Schadsoftware geworden.
Mit dem Bewusstsein für diese Art der Schwachstellen und dem Erkennen von Angriffsmustern ist es möglich, Schaden frühzeitig abzuwenden. Nur zu wissen, dass sich ein Programm möglicherweise bösartig verhält oder nicht, reicht nicht aus. Um Vorfälle umfassender zu bewerten und Schadenspotenziale abwägen zu können, ist eine aufwendige, detaillierte Analyse der Schadsoftware nötig.